Es geht zurück nach Erfelden. Einen Zeitplan gibt es nicht. Also frühstücken wir erstmal ganz gemütlich an Bord und machen uns dann an die Vorbereitungen zum Ablegen. Sofort sind wieder Helfer von unserem Club zur Stelle. Klasse.
Das Wetter ist deutlich besser, wolkig aber trocken und mit 10 °C etwas frisch. Dazu noch Wind, der aber beim Auslaufen und während der Fahrt nicht stört. Wir lassen es etwas langsamer angehen, ich lenke, Claudia navigiert.
Bei der Einfahrt in den Erfelder Altrhein kommt die Sonne raus und wir fahren langsam, jetzt könnte man es wirklich tuckern nennen, zurück zum Club. Das Anlegen wird nochmal zur Herausforderung, denn der frische Wind aus West drückt uns weg vom Steg. Kurt steht bereit und wir drei haben alle Hände voll zu tun und brauchen mehrere Versuche das Boot an den Steg zu bekommen. Anderen, die nach uns kommen, geht es kein Deut besser, aber überall wird geholfen und dann geht es auch.
Nachdem die CLARA für unseren Ausflug nach Gernsheim die provisorischen Namensschilder bekommen hat, also für alle sichtbar unter ihrem neuen Namen lief, kann man sagen, dass das Antuckern für uns die Jungfernfahrt mit der CLARA war. Es gab wieder viel neues für Claudia und mich und alles hat geklappt, alles hat funktioniert.
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